Ich dachte, ich bleibe heute brav… bis ich den Spiegel sah.

Heute Abend wollte ich eigentlich brav sein. Ein Tee, ein Buch, ein bisschen Stille. Aber dann bin ich barfuß durch den Flur geschlendert – und mein Spiegel hat mich gestoppt.

Ich trug nur einen Body.

Schwarz. Transparent. Tief ausgeschnitten. Ohne etwas darunter.
Mein Haar noch leicht feucht vom Bad. Mein Blick verträumt – und irgendwie lüstern.

Ich blieb stehen. Und sah mich an. Nicht zufällig. Ganz bewusst.

Ich drehte mich. Langsam. Betrachtete, wie sich der Body an meine Kurven schmiegte. Wie er den Blick freigab – und gleichzeitig Spannung erzeugte.

Ich ließ meine Hände über meine Brüste gleiten. Führte sie langsam an meinen Körper herab. Ich biss mir auf die Lippe. Ich war meine eigene Versuchung.

Und ich fragte mich: Sieht er mich jetzt? Denkt er an mich, während ich mich so betrachte? Wünscht er sich, dabei zu sein?

Also habe ich die Kamera geholt. Und genau diesen Moment für dich eingefangen. Ich habe ein Video aufgenommen. Für dich. Langsam. Ohne Ton. Nur meine Bewegungen.

Meine Finger. Mein Blick. Der Body, der knistert. Die Art, wie ich mich drehe, mich strecke, mich berühre. Nicht gespielt. Nicht gestellt. Einfach ich. Für dich.


Du wirst es nicht bekommen. Aber du wirst wissen, dass es existiert. Und vielleicht trägst du diesen Gedanken mit dir, wenn du den Body auspackst – denn ja, genau der Body, den ich im Video getragen habe, liegt morgen in deinem Päckchen.

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