Und dann war ich nackt… Mein Freitagabend, ganz privat

Die Sonne ist längst untergegangen. Der Wintergarten ist jetzt still. Die Pflanzen atmen Dunkelheit, und ich – ich atme dich. Oder besser gesagt: deine Gedanken. Deine Fantasien. Deine Wünsche, die du heute bestellt hast.

Vorhin saß ich noch dort – sichtbar, knapp bekleidet, fast schon herausfordernd. Aber jetzt bin ich zurück in meinem Bad. Nackt. Warmes Wasser rinnt über meine Haut. Meine Finger gleiten langsam über meine Schultern, meinen Bauch, meine Hüften…

Ich dusche nicht nur. Ich bereite vor. Ich spüle den Tag ab – und wasche ein neues Versprechen auf meine Haut. 💦🖤

Auf dem Heizkörper liegt schon ein neues Set: ein fast durchsichtiger Tanga, so weich, dass man ihn kaum spürt. Ich habe ihn ausgesucht für eine ganz bestimmte Bestellung. Du weißt, dass ich jede Wahl bewusst treffe, oder?

Wenn du dir getragene Unterwäsche von mir bestellst, bekommst du mehr als Stoff. Du bekommst… ein Stück Nacht. Ein Stück Nähe. Ein Stück mich.

Ich ziehe ihn langsam hoch, zentimeterweise, spüre das Kitzeln der Spitze. Kein BH. Kein Kleid. Nur der Tanga, meine noch feuchte Haut und ein leises Lächeln.

Ich laufe durch die Wohnung. Nackt, bis auf das, was morgen im Paket landet.

Und ich frage mich:

Wirst du ihn auspacken, langsam, vorsichtig? Oder voller Gier?

Ich denke an dich. Jetzt gerade. Und das macht diesen Abend… verdammt heiß. 🔥💋

Morgen früh packe ich ihn für dich ein. Duftend, diskret, echt.
Aber jetzt? Jetzt trage ich ihn. Für dich. Nur für dich. 😈

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